Von 2012 bis 2020 waren mehrere Träger in Aachen gemeinsam für das Thema "Inklusion" unter dem Namen "WIR ALLE" aktiv.
Aktuell ruhen die gemeinsamen Aktivitäten und jeder Träger ist in seinem Bereich weiter aktiv. Hier erhalten Sie einen Einblick über die Tätigkeiten und Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit bis 2020.
Aktuell ruhen die gemeinsamen Aktivitäten und jeder Träger ist in seinem Bereich weiter aktiv. Hier erhalten Sie einen Einblick über die Tätigkeiten und Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit bis 2020.
Über das Projekt "WIR ALLE - Gemeinsam leben in der StädteRegion Aachen"
Bei uns geht es um Menschen und wir freuen uns über alle Menschen, die uns dabei helfen, dass Inklusion wächst und gelingt.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie etwas beitragen möchten oder dass wir in unserem Projekt Ihre Lebensqualität verbessern können, sind Sie herzlich eingeladen teilzunehmen, mitzureden und mitzumischen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie etwas beitragen möchten oder dass wir in unserem Projekt Ihre Lebensqualität verbessern können, sind Sie herzlich eingeladen teilzunehmen, mitzureden und mitzumischen.
Inklusion braucht Veränderung
Veränderung bedeutet, dass etwas „anders“ wird,
als wir es gewohnt sind.
Veränderung...
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Menschen sehr verschieden sein können. Die Verschiedenheit der Menschen kann sehr bereichernd sein und neugierig machen.
Etwas Neues kennenzulernen, ist interessant und anregend. Es lässt ein neues (Denk-)Muster entstehen.
Unser neues Muster heißt Inklusion.
Wie fangen wir an?
Für Inklusion gibt es kein Erfolgsrezept. Jeder Sozialraum hat seine eigenen Voraussetzungen und seine eigenen Herausforderungen.
Wir wollen Brücken bauen und Netzwerke schaffen die Menschen und Institutionen zusammen bringen.
In vielen kleinen Schritten wollen wir zeigen, dass Inklusion in den verschiedenen Sozialräumen gelingt, wenn sich Menschen als Menschen begegnen.
Personelle Unterstützung bekommt jeder Sozialraum von einem anderen Träger der Behindertenhilfe. Die MitarbeiterInnen freuen sich über alle Menschen, mit und ohne Behinderung, die mitmachen wollen, damit Inklusion wachsen und gelingen kann.
Veränderung bedeutet, dass etwas „anders“ wird,
als wir es gewohnt sind.
Veränderung...
- funktioniert nur in vielen kleinen Schritten.
- braucht Zeit.
- braucht viele Menschen, die mitmachen, jeder so wie er kann und möchte.
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Menschen sehr verschieden sein können. Die Verschiedenheit der Menschen kann sehr bereichernd sein und neugierig machen.
Etwas Neues kennenzulernen, ist interessant und anregend. Es lässt ein neues (Denk-)Muster entstehen.
Unser neues Muster heißt Inklusion.
Wie fangen wir an?
Für Inklusion gibt es kein Erfolgsrezept. Jeder Sozialraum hat seine eigenen Voraussetzungen und seine eigenen Herausforderungen.
Wir wollen Brücken bauen und Netzwerke schaffen die Menschen und Institutionen zusammen bringen.
In vielen kleinen Schritten wollen wir zeigen, dass Inklusion in den verschiedenen Sozialräumen gelingt, wenn sich Menschen als Menschen begegnen.
Personelle Unterstützung bekommt jeder Sozialraum von einem anderen Träger der Behindertenhilfe. Die MitarbeiterInnen freuen sich über alle Menschen, mit und ohne Behinderung, die mitmachen wollen, damit Inklusion wachsen und gelingen kann.